Amberg Marktplatz - Rathaus Sulzbach-Rosenberg
Tagesmarschgruppenführer: OTL d.R. Ludwig Nerb (Kassenwart Kreisgruppe Oberpfalz-Mitte)
Gesamte Strecke: 13,0 km
Uhrzeit | km | Ort/Ereignis |
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bis 08.00 h | 0 | Eintreffen der Teilnehmer/ Tagesmarschierer Amberg, Marktplatz |
08.15 h | 0 | Begrüßung |
08.20 h | 6.5 | Abmarsch nach Poppenricht entlang der Georgenstraße über OTH, Katharinenhöhe und Erzbergweg |
10.30 h | Empfang durch 2. Bürgermeister Konrad Scharl Poppenricht am Dorfplatz (Zwischenverpflegung) |
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11.00 h | 5 | Abmarsch Richtung Dultplatz über Eichelberg – Rosenberg |
12.30 h | 1.5 | Auf Höhe Dultplatz geschlossener Marsch über Bierhalsberg zum Rathaus |
13.00 h | Empfang durch Bürgermeister Stefan Frank Marktplatz Sulzbach-Rosenberg(Endpunkt) Mittagsverpflegung und Ausklang |
Grußwort des Tagespaten
Tagespate Stefan Frank
1. Bürgermeister der Stadt Sulzbach-Rosenberg
„Sehr geehrte Teilnehmerinnen und Teilnehmer,
Sie haben das Sulzbach-Rosenberger Rathaus als Endpunkt der 2. Etappe Ihres diesjährigen „Marsches der Verbundenheit“ gewählt – als Bürgermeister danke ich Ihnen für diese Anerkennung.
In Ihren Reihen sind aktive Soldaten, Reservisten, Förderer und Zivilisten aus ganz Deutschland und sogar einige aus Nachbarländern, wurde mir berichtet – ein Symbol für die zunehmende Wertschätzung, die die Arbeit der Bundeswehr gerade in diesen schwierigen Zeiten mit dunklen Wolken am Horizont erfährt. Es ist enorm wichtig, dass der Auslandseinsatz unserer Armee in der Gesellschaft gewürdigt und respektiert wird – Sie leisten einen großen Beitrag dazu.
Vielen Dank im Namen unserer Bürgerinnen und Bürger!“
Grußwort Bürgermeister Poppenricht
Hermannn Böhm
1. Bürgermeister Poppenricht
„Das unsägliche Leid, das ein Krieg mit sich bringt, ist leider eine tägliche Realität seit dem russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine und den Angriffen auf Israel durch die Palästinenser.
Diese tragischen Ereignisse zeigen uns, dass Wachsamkeit und Verteidigungsbereitschaft unerlässlich sind, um Frieden, Freiheit und Demokratie zu bewahren. Gerade jetzt, knapp 80 Jahre nach Kriegsende in Deutschland, sollten wir uns vor Augen halten, was es bedeutet, in Frieden leben zu dürfen. Unsere Geschichte lehrt uns, dass dieser Zustand von großer Bedeutung ist, aber auch, dass er verletzlich ist.
Ich freue mich, dass der Marsch der Verbundenheit durch Poppenricht geht, und möchte mich herzlich bei allen Helferinnen und Helfern der Reservistenkameradschaft für die hervorragende Organisation bedanken. Ihr Einsatz ist von unschätzbarem Wert und verdient unsere volle Anerkennung“